Delmenhorster Kreisblatt, 07. Februar 2003:
Guten Noten für die Musik
Gute Noten hat die Orientierungsstufe der Hermann-Allmers-Schule
für ihren Liederabend mit buntem Programm verdient.
Schüler und Lehrer hatten unter dem Motto
"Wir machen Musik"
ein abendfüllendes Repertoire einstudiert,für das es von Eltern und Ehemaligen
der Schule viel Beifall und sogar Zugabe-Rufe gab.
Das Pausenbuffet hatte der Freundeskreis organisiert.
Foto:Pollem
|
Delmenhorster Kreisblatt, 28. September 2002:
Neue Spendenaktionen für die Flutopfer
rfg Delmenhorst. Die Spendenbereitschaft in der Stadt für die Flutopfer an Elbe und Mulde ist weiterhin ungebrochen. Allein das dk-Sonderkonto 200 200 2000 bei der Oldenburgischen Landesbank (BLZ: 28021705) für die Elblandschule in Großtreben und die Kindertagesstätte in Dautzschen ist auf über 24 000 Euro angewachsen. Gestern übergab der Leiter der Schule an der Karlstraße, Klaus Oenning-Terhart, zusammen mit Initiatorin und Lehrerin Andrea Schwewe sowie Schülern weitere 1078,10 Euro. Das Geld kam in der vorherigen Woche beim Benefizlauf der Schule um die Graftwiesen zusammen. „Für uns war es ein wichtiges Gefühl, einmal selbst helfen zu können, wo wir doch diejenigen sind, denen sonst geholfen wird“, sagte Schulleiter Oenning-Terhart.
...
Ihren Herbstlauf um den Hasportsee haben die 270 Schüler, Lehrer, Eltern und Freunde der Hermann-Allmers-Orientierungsstufe in diesem Jahr in den Dienst der Hochwasserhilfe gestellt. Mit den Einnahmen des gestrigen Herbstlaufes will die Orientierungsstufe der vom Hochwasser stark betroffene Sekundarstufe der Schule in Prettin unterstützen. Dort entstanden Schäden in Höhe von 900 000 Euro. Im vergangenen Jahr konnte die Stufe 11 000 Euro erlaufen.
Ebenfalls einen Benefizlauf veranstalteten gestern ...
|
Delmenhorster Kreisblatt, März 2002:
"Ohne Experiment geht gar nichts"
Physik-Initiative an Hermann-Allmers-OS
|
Delmenhorster Kreisblatt, 16. Februar 2002:
"Bio, Physik und Chemie fördern"
Offensive für die Naturwissenschaften
jub Delmenhorst. Für eine verstärkte Förderung der Naturwissenschaften haben sich am Donnerstag Vertreter aus Schulen, Wirtschaft und Wissenschaft ausgesprochen. Die Diskussionsrunde "Offensive für die Naturwissenschaften", die vom Rektor der Hermann-Allmers Orientierungsstufe, Heinz Kortejohann, initiiert wurde, bemängelte das miserable Ansehen der Naturwissenschaften.
Wegen mangelnder finanzieller Ausstattung und fehlender Fachlehrer könne der Biologie, Physik oder Chemie-Unterricht oft nur unzureichend gewährleistet werden. Dies habe zur Folge, dass sich Schüler kaum für diese Fächer interessieren und daher nicht motiviert seien, sich um entsprechende Berufe zu bewerben. Übereinstimmend wurden ganzheitliche Unterrichtsansätze befürwortet. Kortejohann regte an, eine Arbeitsgruppe zu gründen, die pädagogische Konzepte austauschen und möglicherweise einzuwerbendes Geld verwalten könne.
|
Delmenhorster Kreisblatt, 16. November 2001:
In der Klasse 5b hängt der Schnatz an der Wand
An der Hermann-Allmers-Orientierungsstufe stehen die Abenteuer aus Hogwarts auch auf dem Stundenplan
Delmenhorst. Der kleinste und wertvollste Ball beim Quidditch - dem Lieblingssport von Harry Potter und seinen Mitschülern - ist der Schnatz. Wer, auf seinem fliegenden Besen sitzend, durch die Luft rauscht und die walnussgroße, mit silbernen Flügeln ausgestattete Kugel fängt, beendet das Spiel und sichert seinem Team 150 Punkte.
Den Schnatz gibt es auch in Klasse 5b der Hermann-Allmers-Orientierungsstufe. Deren Klassenlehrer Raimund Haskamp (29) hat ihn aus einem Federball und einer tierischen Federn gebastelt - für die erste an eine Harry-Potter-Lesenacht gekoppelte Delmenhorster Quidditch-Partie kurz vor den Herbstferien in der Sporthalle der Schule. Eine Stunde vor Mitternacht noch sauste ein Mädchen mit dem Schnatz durch die Halle, während die übrigen Aktiven auf Punktejad in Richtung Basketballkörbe gingen. Schließlich hat schon Harry Potter bei seiner ersten Begegnung mit dem Sport festgestellt: Quidditch, "das ist wie Basketball mit sechs Körben".
An der Schule im Stadtosten grassiert das Harry-Potter wie vielleicht nirgendwo sonst in Delmenhorst. Acht der insgesamt elf fünften und sechsten Klassen sehen voller Vorfreude einer morgendlichen Schulvorstellung des Kinofilms "Harry Potter und der Stein der Weisen" entgegen. Nächsten Donnerstag ist Bundesstart, einen Tag später geht es ins Lichtspielhaus.
Sarah Erdmann weiß schon, dass sich alle Klassen auf zweieinhalb Stunden freuen können, in denen es "überhaupt nie langweilig" wird. Die Zehnjährige hatte das Glück, vorab bei einer Vorstellung in Hamburg dabei sein zu können und ist begeistert. Zum Beispiel von der filmischen Umsetzung des Spiegel Nerhegeb, der "Nicht dein Antlitz aber dein Herzbegehren" zeigt. Da entdeckt Harry im Buch seine verstorbenen Eltern. "Ich kenn" auch das Ende des Films, aber das darf ich den anderen nicht verraten."
Harry Potter im Unterricht - eine Selbstverständlichkeit? Lehrer Haskamp berichtet: "Ich habe das Thema auf dem Elternabend angesprochen - die waren teilweise begeistert." Von seinen Schülerinnen und Schülern ist zu erfahren, warum: Bei der einen die Mutter, beim anderen Vater und Onkel, bei der nächsten die Oma - viele Erwachsene haben die Abenteuer um Harry, Ron und Hermine selbst verschlungen.
Das Geheimnis der magischen Anziehungskraft liegt für Haskamp auf der Hand: "Harry ist nicht der ideale Held. Er hat Probleme wie viele Kinder auch: Stress in der Schule, Neid und zu viele Hausaufgaben. Aber er zeigt auch, dass man mit Üben, Lernen und Willen etwas erreichen kann."
Und Harry Potter hat erreicht, dass viele Mädchen und Jungen an der Hermann-Allmers-Orientierungsstufe mit Freuden dicke Schmöker verschlungen haben. Parallel läuft an der Schule eine von Astrid Wedrich geleitete Arbeitsgemeinschaft zu Harry Potter.
Für Sören Swarovsky (10) ist das etwas zu viel Rummel: "Ich habe zwar das erste Buch fast zu Ende gelesen, aber mag lieber Flugzeuge als Harry Potter. Zauberer gibt es ja nicht wirklich."
Vielleicht doch? Auf der unter www.delhaschos.de abrufbaren Schul-Homepage sind über "Klassen" und "5b" Bilder von der Lesenacht und dem Quidditch-Match zu finden. Nachts Spaß in der Schule - das grenzt an Zauberei.
|
Delmenhorster Kreisblatt, 16. November 2001:
Kindlicher "heiliger Kitsch"
Haus Coburg zeigt Schülerarbeiten zur "Lourdes"-Ausstellung
|
Weser-Kurier, 27. Oktober 2001:
Bericht kommt bald !!!
|
Delmenhorster Kreisblatt, 27. Oktober 2001:
Hermann-Allmers-OS jetzt komplett vernetzt
Kaum zu bremsen sind die Schüler der
Hermann-Allmers-Orientierungsstufe, wenn Unterricht
im neuen Computerraum auf dem Stundenplan steht.
Gestern wurden die 25-PC-Arbeitsplätze in der umgebauten
ehemaligen Küche mit viel Schwung und Gästen aus dem Rathaus
eingeweiht. 70 000 Mark hat der neumonatige Umbau zum PC-Raum gekostet,
hinzu kamen 30 000 Mark für die Anschaffung der Rechner und Programme -
gefördert durch das landesweite Computerprogramm N21 für Schulen.
Schulleiter Heinz Kortejohann hatte für die Finanzierung des Bauprojektes alle Hebel
in bewegung gesetzt: Im Haushalt 2000 waren nachträglich 70 000 Mark
bereitgestellt worden. Nicht nur im Unterricht kommen die neuen Medien
zum Einsatz: Verwaltung und Lernbereiche sind vernetzt. Computer-Experte
Raimund Haskamp hat in den vergangenen Wochen alle Kollegen fit für
den PC gemacht. (iwi/Foto:Pollem)
|
Delmenhorster Kreisblatt, 23. März 2001:
Die Theater-AG der Orientierungsstufe der Hermann-Allmers-Schule
feierte gestern die Premiere des Theaterstücks "Acht verrückte Tage".
Die Sechsklässler hatten für die Vorstellung das Stück "Drei Wünsche" von Johann Peter Hebel umgeschrieben.
Auf der Bühne drehte sich alles ums Wünschen. Die kleinen Darsteller grübeln, welche Wünsche die besten sind.
Auch heute Abend ist das Stück mit Orchesterbegleitung um 20.00 Uhr in der Pausenhalle zu sehen.
|